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Räuchern mal ganz anders.

Durch die wunderbare Idee von Teresa Nitsch auf einer Steinplatte zu räuchern, ist gestern zum Neumond im Zwilling diese wunderbare Räucheridee geboren.

Räuchern auf einer Bruchsteinplatte aus dem eigenen Eifelgarten.

Inspiriert durch den Gedanken, mal ab von allen Räuchergefäßen, eine feinstoffliche Räucherung zu machen, wo die Pflanzen und Pflanzengeister ganz sanft ihren Duft und ihre Wirkung entfalten können. Also habe ich meiner Kreativität und meinen Naturgeistern freien Lauf gelassen und in meinem Eifelgarten nach geeigneten Materialien und Pflanzen geschaut, um einen Räucherplatz zu gestalten.

Mutter Natur gibt uns so viel Wertvolles, um uns an Körper – Geist – Seele Gutes zu tun, wenn wir den Weg der Naturgesetz beschreiten möchten.

Mit einer riesigen Auswahl an Heilkräutern, Heilpflanzen, Wurzelwerk, Harzen und Gehölz werden wir unentwegt beschenkt.

Man muss nur mit offenen Augen durch die Natur schreiten und uns von Mutter Natur sanft in den Arm nehmen lassen, dann werden uns unvergessliche Momente beschert.

Ich persönlich habe beschlossen, meine Räucherrituale weitestgehend mit heimischen Kräutern, Heilpflanzen, Hölzern, Blüten und Harzen zu zelebrieren.

Aber kommen wir zurück zum Räuchern auf der Bruchsteinplatte. Ein Erlebnis unbeschreiblicher Art. Heute ist mein Salbei mit seinen herrlichen blauen Blüten aus meinem Kräuter- und Räuchergarten zum Einsatz gekommen. Salbei, auch „Mutter aller Heilkräuter“ genannt hat seinen Ruf nicht umsonst. Ihm wird nachgesagt, dass die Pflanzengeister des Salbei die Aura und Räume reinigt und störende Energien und böse Geister vertreiben soll. Auch für den Einstieg in die Mediation kann eine Salbeiräucherung ein besonderer Anlass sein.

Und nur so am Rande schmecken Bandnudeln mit Salbei in Butter geschwenkt hervorragend.

So und nun werde ich den Abend genießen. Der Salbei hat jetzt sanft seinen Duft und seine Wirkung wie eine leichte Duftdecke im ganzen Raum entfaltet.

Einfach nur herrlich und wohltuend.

Ich möchte Euch an dieser Stelle noch einmal das Räucherwerk von Teresa Nitsch an Herz legen.

(www.wurzelkraut-und-feengras.com)

 

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